SV Blau-Weiß 50 Baabe beim Pokenpokal
SV Blau-Weiß 50 Baabe beim Pokenpokal

Archiv: Pokenpokal

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Pokenpokal 2017

Titelverteidiger geben sich keine Blöße

 

Beim Pokenpokal, welcher immer zwischen den Feiertagen am Ende des Jahres ausgetragen wird, triumphierten beide Titelverteidiger erneut. Während bei den „Amateuren“ Wolfi’s Erben bereits zum vierten Mal nacheinander siegten, setzte sich bei den „Profis“ wieder die Mannschaft vom Tennisstübchen Göhren die Krone auf. Langeweile kam bei der 18. Auflage des Hallenfreizeitturniers allerdings nicht auf, da viele Platzierungen erst in den letzten Spielen entschieden wurden.

 

Im Modus „Jeder gegen Jeden“ und bei einer Spielzeit von 12 Minuten eröffneten die Teams Nordwear und FC Inselkicker das Turnier der „Amateure“. Die Inselkicker, auch bekannt als Höfsi´s Küche, setzten sich in diesem Duell mit 2:1 durch und erreichten gleich im ersten Spiel die Punktzahl aus dem Vorjahr. Anschließend zogen die favorisierten Teams Wolfi´s Erben (3:0 gegen TOReros) und Plüggentiner Straße (6:2 gegen Hansa Oldies), welche auf eigenem Wunsch in der Amateurklasse starteten, nach und machten ihre Titelambitionen deutlich. Aus dem Dreikampf wurde jedoch schnell der erwartete Zweikampf, da sich die Inselkicker trotz starker Gegenwehr sowohl Wolfi´s Erben (1:3) als auch Plüggentiner Straße (2:3) geschlagen geben mussten. Letztere ließen gegen das bis dato punktlose Nordwear-Team dann überraschend Punkte liegen (2:2) und taten sich auch im Spiel gegen die TOReros schwer (3:2). Dennoch hatten sie mit einem Sieg gegen den souverän agierenden Titelverteidiger den Turniergewinn in der eigenen Hand. In einer spannenden und intensiven Partie hatten schließlich Wolfi´s Erben das bessere Ende für sich und gewannen nicht nur das Spiel mit 4:3, sondern auch ungeschlagen das Turnier. Die Inselkicker konnten nach ihrem Auftaktsieg auch gegen die Hansa Oldies (3:1) und die TOReros (2:1) gewinnen und erreichten mit Platz 3 ihre mit Abstand beste Platzierung in der Geschichte des Pokenpokals. Dahinter kamen mit jeweils 4 Punkten die Teams TOReros und Hansa Oldies ins Ziel, wobei letztere im direkten Duell 8 Sekunden vor dem Ende durch einen Abstimmungsfehler den 1:1-Ausgleich kassierten und somit eine bessere Platzierung verfehlten. Team Nordwear, welches im Vorjahr noch an den Podestplätzen kratzte, kam nicht über den letzten Platz hinaus. „Es waren wieder viele unterhaltsame und spannende Spiele dabei, sodass die Zuschauer auf ihre Kosten gekommen sind“, resümierte Turnierinitiator Robert Fröhlich, welcher krankheitsbedingt erstmals überhaupt nicht aktiv dabei sein konnte.

 

Endstand 18. Pokenpokal – Amateure:

  1. Wolfi’s Erben                 20:7        15
  2. Plüggentiner Straße        17:12      10
  3. FC Inselkicker                 10:9         9
  4. TOReros                          7:9         4
  5. Hansa Oldies                    9:16       4                   
  6. Nordwear                         8:18       1

 

Am frühen Nachmittag betraten dann die „Profis“ das Parkett und mit dem FC Middelhagen wurde ein Neuling begrüßt. Die Auftaktpartie – es wurde im gleichen Modus wie vormittags gespielt – konnten die Blau-Weißen aus Baabe gegen die Granitzer Füchse mit 2:0 gewinnen. Anschließend stand für den Titelverteidiger, welcher wieder von Spielern des FC Hansa Rostock II unterstützt wurde, die erste Bewährungsprobe an. Gegen die Carter Crew lag das Tennisstübchen zunächst mit 0:1 zurück, ehe der Ausgleich gelang und kurz vor Schluss per Kopfball der 2:1-Siegtreffer erzielt wurde. Eindeutiger ging es dann beim Debut des FC Middelhagen zu. Zwar hatte die junge Nachwuchstruppe gegen den Vorjahreszweiten AS Tralkörper keine Chance und unterlag mit 1:6, dennoch sollte sie sich im weiteren Turnierverlauf recht gut verkaufen. Nachdem die Carter Crew den Füchsen die zweite Niederlage bescherte (1:2), blieben auch die Baaber gegen AS Tralkörper punktlos (1:3). Das Tennisstübchen hatte anschließend viel Mühe mit dem FCM, konnte sich letztendlich aber knapp mit 3:2 durchsetzen. Im nächsten Spitzenspiel gegen Blau-Weiß Baabe riefen sie dann ihre bis dato beste Leistung ab, gewannen verdient mit 3:1 und kegelten gleichzeitig einen Konkurrenten aus dem Titelrennen. Kurz darauf schlug der FCM die routinierte Carter Crew mit 2:1 und sicherte sich die ersten drei Punkte. AS Tralkörper gab sich weiterhin keine Blöße und blieb genau wie das Tennisstübchen nach vier Spielen ohne Punktverlust. Bevor es zum direkten Duell um den Turniersieg kam wurden die weiteren Plätze ermittelt. Die Blau-Weißen aus Baabe schossen zunächst den FCM (8:0) und anschließend die Carter Crew (9:1) aus der Nordperdhalle, wodurch sie letztendlich den dritten Platz belegten. Von den hohen Niederlagen der Konkurrenz profitierten die Füchse, welche das direkte Duell mit dem FCM 3:0 gewannen und schließlich Platz vier belegten. Punktgleich dahinter landeten die Carter Crew und Neuling Middelhagen. Im letzten Spiel ging es dann um den Turniersieg. Während dem Vorjahreszweiten AS Tralkörper aufgrund des besseren Torverhältnisses schon ein Remis gereicht hätte, musste der Titelverteidiger unbedingt gewinnen. In einer ausgeglichenen und spannenden Partie gelang dem Tennisstübchen schließlich der einzige Treffer, welcher zum zweiten Titelgewinn reichen sollte. „Ich bedanke mich bei den Teams für die fairen und niveauvollen Spiele und gratuliere dem Tennisstübchen zur erfolgreichen Titelverteidigung“, so Turnierdirektor Fröhlich. Gleichzeitig bedanken sich alle Beteiligten für die exzellente Versorgung durch das Team der Nordperdhalle Göhren und hoffen auf eine Fortsetzung. PS

 

Endstand 18. Pokenpokal – Profis:

  1. Tennisstübchen Göhren      13:4     15
  2. AS Tralkörper                    17:6     12
  3. SV BW 50 Baabe               21:7       9
  4. Granitzer Füchse                 5:11     3
  5. Carter Crew                        7:19     3
  6. FC Middelhagen                   5:21     3

Pokenpokal 2016

Tennisstübchen Göhren und Wolfi's Erben triumphieren

 

Das legendäre Freizeitturnier um den Pokenpokal fand kurz nach Weihnachten bereits zum 17. Mal statt und entwickelt sich immer mehr zu einem Fußballmekka. „Die Vereinsspieler bekommen die Möglichkeit mit ihren Kumpels, welche teilweise anderen Fußballvereinen angehören, zusammenzuspielen. Darüber hinaus sieht man auch viele ehemalige Rüganer auf dem Hallenparkett wieder“, berichtet Initiator Robert Fröhlich. „Natürlich ist es ausdrücklich erlaubt die eine oder andere Hopfenkaltschale auch während des Turniers zu genießen“, fügt Fröhlich, dem die Wahrung des Freizeitturniercharakters wichtig ist, schmunzelnd hinzu. Wie in den letzten beiden Jahren wurde das Teilnehmerfeld in „Amateure“ und „Profis“ unterteilt. Der Modus bei beiden Turnieren lautete „Jeder gegen Jeden“, wobei die Spielzeit 10 Minuten betrug.

 

Das Team Wolfi’s Erben, welches zuletzt zweimal den Titel bei den „Amateuren“ einheimste, eröffnete das Turnier und traf auf das hochmotivierte Team Höfsi’s Küche. Letztere haben zwar seit Jahren ein regelrechtes Abo auf die rote Laterne, doch so schwer wie in diesem Jahr machten sie es ihren Gegnern noch nie. Der Titelverteidiger mühte sich letztendlich zu einem 2:1-Auftaktsieg und schnappte sich somit den ersten Dreier. Auch die Konkurrenten Mönchgut Süd, bei denen Fröhlich mitspielte, und Mc Fit Allstars, welche im letzten Jahr noch bei den „Profis“ mitmischten, gewannen ihre Auftaktspiele. In der zweiten Runde knüpfte Höfsi’s Küche an die Leistung der ersten Partie an und schlug das Team Nordwear sensationell mit 1:0. Kurz darauf hätten Wolfi’s Erben fast eine 4:0-Führung gegen die Hansa Oldies verspielt, doch die Schlusssirene rettete beim Stand von 4:3 den zweiten Sieg. Im weiteren Verlauf setzten sich der Titelverteidiger und Mönchgut Süd etwas vom Feld ab, während die Mc Fit Allstars ihre erste Niederlage (1:2 gegen Nordwear) kassierten. Doch kurz darauf verloren sowohl Wolfi’s Erben (2:3 gegen Nordwear) als auch Mönchgut Süd (1:4 gegen Mc Fit Allstars) und das Feld rückte wieder enger zusammen. Nachdem die TOReros gegen Höfsi’s Küche das leere Tor nicht trafen und trotzdem mit 8:1 gewannen, standen die ersten beiden Platzierungen fest. Die Hansa Oldies steigerten sich im Turnierverlauf, kamen aber nicht über einen fünften Platz hinaus. Nordwear erreichte letztendlich 10 Punkte und hatte allen Grund zu trauern, da bei einem „Pflichtsieg“ über Höfsi’s Küche sogar Platz zwei drin gewesen wäre. Nachdem Mönchgut Süd sich ebenfalls sehr schwer gegen Höfsi’s Küche tat und gerade so mit 1:0 gewann, gab es das gleiche Ergebnis im Spitzenspiel zwischen dem Titelverteidiger und Mc Fit, wodurch dem Team von Robert Fröhlich im direkten Duell gegen Wolfi’s Erben ein Remis zum Turniersieg reichte. Dank des Turnierplans und der Tabellensituation hatte das letzte Spiel der „Amateure“ echten Finalcharakter und es rechtfertigte die späte Ansetzung. Nachdem der Titelverteidiger früh mit 1:0 in Führung ging, konnte Mönchgut Süd das Spiel durch zwei Tore von Fröhlich drehen, doch der Ausgleich zum 2:2 folgte prompt. In einer spannenden Schlussphase trafen Wolfi‘s Erben nach einer Ecke zum 3:2 und brachten dieses Ergebnis über die Zeit. Der „Sieg-Hattrick“ war damit perfekt und der erste Pokenpokalgewinner des Tages stand fest. „Sie haben es sich verdient, da sie auch das gesamte Turnier ohne Auswechsler auskommen mussten“, gratulierte Fröhlich bei der anschließenden Siegerehrung, bei der erstmals auch einen zusätzlichen Wanderpokal gab.

 

Endstand 17. Pokenpokal – Amateure:

  1. Wolfi’s Erben            16:11       15
  2. Mönchgut Süd          17:10       12
  3. Mc Fit Allstars           13:8         12
  4. Nordwear                 10:12       10
  5. Hansa Oldies             13:13        7                   
  6. TOReros                   14:17        3
  7. Höfsi’s Küche              4:16        3

 

Am frühen Nachmittag betraten dann die „Profis“ das Parkett und mit dem FC Lattenstramm wurde ein Neuling begrüßt. Nach letztjähriger Abstinenz schlug auch wieder das Tennisstübchen Göhren auf, welches u.a. von Spielern des FC Hansa Rostock II unterstützt wurde. Beide Teams zählten vom Papier her zu den Favoriten, wobei die Blau-Weißen aus Baabe ihren Titel verteidigen wollten. Während vormittags noch abwechselnd von den verschiedenen Teams ein Schiedsrichter gestellt wurde, übernahm Torsten Binz fortan diesen Posten. „Ich freue mich, dass Torsten Binz dieses Mammutprogramm auf sich nimmt und die vielen Spiele leiten wird“, kündigte Fröhlich vor dem Turnierstart an. Im Turnierverlauf wurde Binz dann auch vom Schiedsrichterkollegen Rayk Engelbrecht, welcher beim Gewinner von 2014 – Plüggentiner Straße Samtens – spielte, unterstützt.

 

Das Auftaktspiel zwischen Baabe und den Granitzer Füchsen gestaltete sich als klare Sache und der Titelverteidiger gewann souverän mit 6:0. Das Tennisstübchen (4:1 gegen Samtens) und der FC Lattenstramm (4:0 gegen Empor Göhren) gaben sich ebenfalls keine Blöße und fuhren ungefährdete Siege ein. Kurz darauf folgte bereits das erste Spitzenspiel. Die Blau-Weißen aus Baabe und das Tennisstübchen zeigten dabei eine Partie auf hohem Niveau, welche letztendlich mit 0:1 aus Sicht der Baaber verloren ging. Ebenfalls spannend, aber torreicher verlief das anschließende Spiel zwischen Plüggentiner Straße und dem FC Lattenstramm. Letztere hatten am Ende knapp die Nase vorn und gewannen mit 4:3. Während die jungen Wilden der Carter Crew nach drei Auftaktsiegen ganz vorne mitmischten, kassierten die Blau-Weißen gegen den FC Lattenstramm eine unnötige 2:1-Niederlage und konnten die Titelverteidigung damit frühzeitig abhaken. In der vierten Runde trafen die ebenfalls noch punktverlustfreien Teams vom Tennisstübchen und FC Lattenstramm aufeinander. Ein spätes Tor der „Heimmannschaft“ besorgte einen richtungsweisenden 2:1-Erfolg. Im weiteren Verlauf blieben Überraschungen weitestgehend aus. Die Carter Crew musste sich den drei Topteams geschlagen geben und fand sich letztendlich auf einem leistungsgerechten vierten Platz wieder. Dahinter rangiert Plüggentiner Straße, welche durch ein 7:2 gegen die späteren Sechstplatzierten Füchse das torreichste Spiel absolvierten. Empor Göhren – Gewinner von 2013 – erwischte keinen guten Tag und fand sich am Tabellenende wieder. Während der Titelverteidiger aus Baabe das Turnier mit einem 2:2 gegen Samtens beendete und sich nach den zwei knappen Niederlagen zu Beginn noch auf Rang drei schob, ließen sowohl der FC Lattenstramm als auch das Tennisstübchen Göhren in den letzten Spielen nichts mehr anbrennen und belegten die Plätze zwei und eins. „Ich bedanke mich bei den Teams für die fairen und niveauvollen Spiele und gratuliere dem Tennisstübchen zum erstmaligen Gewinn des Pokenpokals“, so Turnierdirektor Fröhlich. Gleichzeitig bedanken sich alle Beteiligten für die exzellente Versorgung durch das Team der Nordperdhalle Göhren und hoffen auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr. PETER SCHEIBEL

 

Endstand 17. Pokenpokal – Profis:

  1. Tennisstübchen Göhren        18:3        18
  2. FC Lattenstramm                 18:7        15
  3. SV BW 50 Baabe                 17:6        10
  4. Carter Crew                          8:10        9
  5. Plüggentiner Straße             13:14        7
  6. Granitzer Füchse                   5:25        3
  7. TSV Empor Göhren                5:21        0

Pokenpokal 2015

Wanderpokal überwintert im Ostseebad Baabe

 

Das letzte Fußballhallenturnier des Jahres 2015 – der 16. Pokenpokal – ist Geschichte. Initiator Robert Fröhlich teilte die insgesamt 12 Mannschaften ähnlich wie im letzten Jahr in „Profis“ und „Spezialisten“ auf, wobei zwei Turniere ausgetragen wurden. Die Auf- und Abstiegsregelung wurde wieder abgeschafft. Bei fantastischen Rahmenbedingungen duellierten sich im Modus „Jeder gegen Jeden“ bei einer Spielzeit von 12 Minuten zunächst die „Profis“. Sowohl die favorisierten Teams von Blau-Weiß 50 Baabe, Granitzer Füchse und dem TSV Empor Göhren als auch die vermeintlichen Underdogs Carter Crew und Mc Fit Allstars wollten dem letztjährigen Titelträger Plüggentiner Straße die Titelverteidigung streitig machen.

 

In der ersten Runde ereignete sich gleich ein Novum in der Geschichte des Pokenpokals, da kein Team das Parkett als Gewinner verließ. Während sich der Titelträger von 2013 Empor Göhren gegen Mc Fit im Auftaktspiel mit einem 1:1 begnügen musste, ließen die anderen Favoriten ebenfalls wichtige Punkte liegen und kamen jeweils nicht über ein 2:2 hinaus. Auch das vierte Spiel, in dem Mc Fit gegen die Füchse den zweiten Punkt einfuhr, endete ohne Sieger (0:0). Kurz darauf kam es zum Mönchgutduell zwischen Empor Göhren und den Blau-Weißen aus Baabe. Letztere gewannen knapp mit 2:1 und fegten in ihrem nächsten Spiel Mc Fit mit 5:0 aus der Halle. Währenddessen holte sich Plüggentiner Straße durch ein 3:1 gegen die Carter Crew den ersten Sieg und zog später durch ein 1:0 gegen Göhren punktemäßig mit den Baabern gleich. In der vierten Runde biss sich der Titelverteidiger lange Zeit die Zähne an den Allstars aus. Diese führten bereits überraschend mit 2:0, mussten sich am Ende dennoch knapp mit 2:3 geschlagen geben. Ähnlich spannend ging es in der Partie zwischen der Carter Crew und Empor Göhren zu, wobei letztere mit 3:2 gewannen und somit noch auf den 3. Platz schielen durften. Anschließend gewannen die Blau-Weißen aus Baabe mit 4:0 gegen enttäuschende Füchse, welche in der Endabrechnung nur den 6. Platz belegten. In der Schlussrunde wurden dann die weiteren Plätze vergeben und die Spannung war zum greifen nah. Zunächst trotzten die Mc Fit Allstars der Carter Crew einen Punkt ab (1:1), sodass diese im Fernduell mit Göhren um ihren 3. Platz zittern mussten. Empor ließ sich diese Chance jedoch nicht nehmen und fuhr neben dem Treppchenplatz auch den höchsten Sieg ein (7:0 gegen die Füchse). Abschließend kam es zum entscheidenden Spiel um den Turniersieg. Während Plüggentiner Straße unbedingt gewinnen musste, reichte den Blau-Weißen aufgrund der besseren Tordifferenz bereits ein Remis, um den Titelverteidiger zu stürzen. Diesem gelang jedoch ein Blitzstart und er führte nach vier Minuten verdient mit 3:0. Die Baaber warfen anschließend nochmals alles in die Waagschale und kamen tatsächlich noch zum 3:3. In den letzten zwei Minuten brannte dann auf beiden Seiten nichts mehr an, sodass die Blau-Weißen aus Baabe nach 2012 wieder ganz oben auf dem Treppchen stehen.

 

Nachdem der Wanderpokal einen neuen Besitzer gefunden hatte betraten die „Spezialisten“ das Göhrener Hallenparkett. Auch sie duellierten sich im Modus „Jeder gegen Jeden“ bei einer Spielzeit von 12 Minuten, wobei der letztjährige Gewinner Wolfi’s Erben auch in diesem Jahr die Favoritenrolle zugeschoben bekam. Der neutrale Zuschauer benötigte nicht lange um festzustellen, dass nun Freizeitteams am Werke waren. Viele Aktionen waren nun anders als am Vormittag zu bewerten. So wurden durch die teils breiteren Körper in den viel größeren Räumen einzigartige Spielzüge kreiert, die teilweise nicht zum nachmachen zu empfehlen sind, aber hin und wieder von Erfolg gekrönt waren. Nichts desto trotz gab es neben Pleiten, Pech und Pannen auch Traumtore, Slapstick-Einlagen und bis auf eine Ausnahme ausschließlich Siege. Den Anfang machten die Hansa Oldies, welche die TOReros mit 2:1 bezwangen. Auch der Titelverteidiger startete gut in das Turnier und ließ dem erstmals in einheitlicher Spielkleidung agierenden Team Höfsi’s Küche keine Chance (5:1). Nachdem Lalli‘s Bar gegen Nordwear eine 0:2-Auftaktpleite kassierte, kristallisierten sich die drei Favoriten bereits heraus. In der Folge konnten Wolfi’s Erben die direkten Duelle gegen Nordwear und Hansa Oldies jeweils mit 2:1 gewinnen und setzten sich von der Konkurrenz ab. Die Hansa Oldies, welche im vergangenen Jahr erstmals am Pokenpokal teilnahmen, hatten nach drei Spielen die maximale Punktausbeute, mussten sich den am Ende besser platzierten Wölfen und Nordwear aber anschließend knapp geschlagen geben. Der 3. Platz ist für die Hanseaten aber ein toller Erfolg, der auf eine glorreiche Zukunft hoffen lässt. Die TOReros rehabilitierten sich vom schlechten Abschneiden des Vorjahres und landeten trotz der höchsten Turnierniederlage (2:7 gegen Wolfi’s Erben) im gesicherten Mittelfeld. Die rote Laterne wurde zwischen Lalli’s Bar und Höfsi’s Küche ausgespielt, wobei letztere knapp mit 2:3 verloren und letztendlich ohne Punkte das Turnier beendeten. Im Gegensatz dazu blieben Wölfi’s Erben ohne Punktverlust und verteidigten am Ende zweifellos verdient den Titel. Bei der Siegerehrung rechtfertigte Michael Koos – Torhüter von Lalli’s Bar – seine Wahl zum besten Torwart als er den ihm zugeworfenen Pokal mit seiner besten Turnierparade sicher fing.

 

Somit endete eine wieder einmal rundum gelungene Veranstaltung, welche im nächsten Jahr ihre Fortsetzung findet. Ein Dank gilt dem Team der Nordperdhalle für die schmackhafte Verpflegung, den teilnehmenden Teams für ihre Fairness, den zahlreichen Zuschauern, sowie dem Organisationsteam um Robert Fröhlich. PETER SCHEIBEL

 

Endstand 16. Pokenpokal 2015:

 

Profis:

  1. SV BW 50 Baabe             16:6      11
  2. Plüggentiner Straße          12:8      11
  3. TSV Empor Göhren          12:6        7
  4. Carter Crew                       8:9       5
  5. Mc Fit Allstars                    4:10      3
  6. Granitzer Füchse                2:15      2

 

Spezialisten:

  1. Wolfi’s Erben                    18:6      15
  2. Nordwear                         10:6      10
  3. Hansa Oldies                     10:6       9                   
  4. TOReros                           12:15     7
  5. Lalli’s Bar                            7:12     3
  6. Höfsi’s Küche                      6:18     0

Pokenpokal 2014

Revolutionierter Pokenpokal erwies sich als voller Erfolg

 

Die 15. Auflage des glorreichen Pokenpokals in der Göhrener Nordperdhalle hatte jede Menge zu bieten: Zwei Turniere, diverse Premieren, ein gestürzter Titelverteidiger, begeisterte Zuschauer und jede Menge Spaß. Aber der Reihe nach.

Dem „Wettrüsten“ der Teams zum Trotz und um wieder zum Ursprungsgedanken dieses Turniers – der Spaß steht im Vordergrund – zurück zu kommen teilte Initiator Robert Fröhlich das Teilnehmerfeld in „Freizeitteams“ und „Profiteams“, wobei sich der Sieger der Vorrunde anschließend mit den gesetzten Mannschaften messen und um den Pokenpokal spielen durfte.

 

Bei fantastischen Rahmenbedingungen duellierten sich im Modus „Jeder gegen Jeden“ bei einer Spielzeit von 11 Minuten zunächst die sieben Freizeitteams. Die erste Überraschung ließ nicht lange auf sich warten, da Höfsi’s Küche einen unerwarteten Dreier gegen Rote Erde Sellin einfahren konnte (3:2). Mehr Punkte sollten bis zum Ende allerdings nicht hinzukommen, jedoch reichte es noch zum vorletzten Platz. Das nächste Highlight ließ nicht lange auf sich warten. Die mit Abstand am meisten angefeuerten Erben von Wolfi schafften es einen 0:4-Rückstand gegen Mc Fit noch in einen 5:4-Erfolg umzuwandeln. Währenddessen gingen bei Lalli’s Bar im weiteren Turnierverlauf nach und nach die Lichter aus, sodass sie sich schließlich mit einem Mittelfeldplatz begnügen mussten. Ähnlich erging es den Hansa Oldies mit dem Unterschied, dass sie sich im Verlauf des Turniers erst noch finden mussten. Letztendlich brachten sie die Halle durch Siege gegen Höfsi’s Küche (3:1) und Rote Erde Sellin (3:2) zweimal zum kochen und können mit ihrer Premiere zufrieden sein. Spannend gestaltete sich vor allem die Schlussphase, da gleich mehrere Teams in direkten Duellen die Chance auf den Aufstieg hatten. Letztendlich setzten sich Wolfi’s Erben – auch dank der Unterstützung auf den Rängen – verdient durch und durften somit im zweiten Turnierverlauf bei den „Großen“ mitmischen.

 

Dort warteten die etablierten Teams aus Baabe und Göhren, sowie Plüggentiner Straße aus Samtens. Da der „FC Who Can Here Nothing“ lieber Geburtstag feierte sprang der VfL Bergen getarnt als Tennisstübchen Göhren ein. Bei einer Spielzeit von 13 Minuten spielte wieder „Jeder gegen Jeden“. Im Auftaktspiel kam der Titelverteidiger aus Göhren sogleich mit 4:1 gegen die Granitzer Füchse unter die Räder und sollte auch im weiteren Verlauf eine Niederlage nach der anderen kassieren. Wolfi’s Erben mussten dem Vormittag Tribut zollen und erwiesen sich ebenfalls als Kanonenfutter. Allerdings warfen sie in ihrem letzten Spiel gegen den amtierenden Titelträger alles in die Waagschale und gewannen verdient mit 5:3. Die Blau-Weißen aus Baabe zeigten diesmal mehr Schatten als Licht und mussten sich mit dem 4. Platz begnügen. Besser machten es die Granitzer Füchse, welche wieder einmal allen Teams Paroli boten. So führten sie lange gegen das favorisierte Tennisstübchen Göhren, ehe sie sich doch mit 1:3 geschlagen geben mussten. Gegen Plüggentiner Straße belohnten sie sich kurz vor Schluss durch den sehenswerten 2:2-Ausgleich mit einem Punkt. Für die Mannschaft aus Samtens war dieses Ergebnis dennoch Goldwert, da sie kurz zuvor das Spitzenspiel gegen Tennisstübchen Göhren mit 2:1 gewann und sich somit erstmals zum Pokenpokalsieger krönte. Im abschließenden Spiel zwischen Baabe und dem von Ex-Hansakicker Uwe Ehlers unterstützten Tennisstübchen sahen die Zuschauer abschließend neun Tore (4:5), ehe alle Teams ihre Pokale in Empfang nehmen durften.

 

Der neue Turniermodus kam bei nahezu allen Beteiligten gut an, sodass der Pokenpokal zukünftig ohne Aufstiegsregelung in Form von zwei getrennten Turnieren ausgetragen werden wird. Ein Dank gilt dem Team der Nordperdhalle für die schmackhafte Verpflegung, den teilnehmenden Teams für ihre Fairness, den zahlreichen Zuschauern, sowie dem Organisationsteam um Robert Fröhlich. PETER SCHEIBEL

 

Endstand 15. Pokenpokal 2014:

 

Hauptrunde:

  1. Plüggentiner Straße           22:8     13
  2. Tennisstübchen Göhren      23:10   12
  3. Granitzer Füchse                15:8    10
  4. SV BW 50 Baabe               20:19     6
  5. Wolfi’s Erben                     11:28     3
  6. TSV Empor Göhren              9:27     0

Vorrunde:

  1. Wolfi’s Erben            20:12   14
  2. Nordwear                  16:9     13
  3. Mc Fit                       21:8     12                   
  4. Lalli’s Bar                  18:10   10
  5. Hansa Oldies             10:20     6
  6. Höfsi’s Küche              6:24     3
  7. Rote Erde Sellin         10:18     2

Pokenpokal 2013

Überraschungscoup beim Pokenpokal

 

Kurz vor dem Jahreswechsel fand in der Göhrener Nordperdhalle das alljährliche Turnier um den Pokenpokal statt. Bei der 14. Auflage des prestigeträchtigen Freizeitturniers versuchten acht Mannschaften dem Vorjahressieger Blau-Weiß 50 Baabe neben dem Titel auch den Wanderpokal zu entreißen. Gespielt wurde im Modus „Jeder gegen Jeden“, jedes Spiel dauerte zehn Minuten.

 

Von Beginn an entwickelte sich ein denkwürdiges und spannendes Turnier, welches neben überraschenden Ergebnissen viele unterschiedliche Geschichten zu bieten hatte. Zum Beispiel die vom Titelverteidiger, welcher nicht nur das Auftaktspiel Saft- und kraftlos gegen die Jungspunde vom TSV Empor Göhren verlor (1:3), sondern auch das folgende gegen „Lalli’s Bar“ (0:1) und dennoch am Ende die Chance auf den Turniersieg hatte. Oder die Geschichte von den Granitzer Füchsen, welche als einzige Mannschaft ungeschlagen blieb – fünf von acht Begegnungen gingen Unentschieden aus – und am Ende dennoch nicht ganz oben stand. Nicht zu vergessen das Team „Höfs’is Küche“, welches Jahr für Jahr neue Motivation findet sich die Bude vollschießen zu lassen. Nach dem legendären Punktgewinn aus dem Vorjahr sollte diesmal allerdings keiner hinzukommen. (9.). Das Team „Plüggentiner Straße“ aus Samtens belegte in der Vergangenheit dreimal den dritten Platz und verschaffte sich bis zum spannenden und entscheidenden letzten Turnierdrittel eine gute Ausgangsposition, da sie den Turniersieg selbst in der Hand hatten. Das gleiche galt für den TSV Empor Göhren, welcher zwar keinen Kantersieg feierte, aber dennoch stetig punktete. Insgesamt konnten sich vor der Endphase des Turniers noch 6 Mannschaften Chancen auf den Turniersieg ausrechnen.

 

Die Teams „Nordwear“ (8.) und „Rote Erde Sellin“ (7.) zählten zwar nicht dazu, trotzten den besser platzierten Teams aber einige Punkte ab, denen sie am Ende noch nachtrauern sollten. Davon betroffen waren z.B. die Granitzer Füchse, welche in ihrem vorletzten Spiel gegen „Nordwear“ nur zu einem 1:1 kamen und letztendlich 14 Punkte holten (3.). Einen Punkt weniger verzeichnete am Ende das Team „Plüggentiner Straße“ (6.), welchem am Ende durch Niederlagen gegen Baabe (1:7) und Sellin (2:5) regelrecht die Luft ausging. Die Blau-Weißen aus Baabe drehten nach ihrem mehr als verkorksten Turnierstart dagegen zum Ende hin so richtig auf und konnten dank günstiger Ergebnisse der Konkurrenz sogar noch auf die Titelverteidigung hoffen, da sie durch drei Kantersiege das beste Torverhältnis hatten. Im vorletzten Turnierspiel bedurfte es jedoch einem Remis zwischen dem TSV Empor Göhren und „Lalli’s Bar“, da beide Teams bereits 13 Punkte hatten. Letztere lagen relativ schnell in Rückstand, konnten das Spiel aber ausgeglichen gestalten und kamen zu einigen Chancen. Die Göhrener hielten ihren Kasten jedoch sauber und erzielten kurz vor Schluss den viel umjubelten 2:0-Siegtreffer. Für „Lalli’s Bar“ reichte es schließlich statt Tabellenführung nur zum fünften Platz. Damit stand auch fest, dass es einen neuen Titelträger geben wird.

 

Im letzten Turnierspiel hatte der „FC Who Can Here Nothing“ alle Trümpfe in der eigenen Hand und konnte mit einem Sieg gegen Blau-Weiß Baabe den Pokenpokal zurückerobern. Der Titelverteidiger dagegen schielte noch auf den zweiten Platz, wollte seine Aufholjagd erfolgreich krönen und hatte zusätzlich die Sympathien der Göhrener auf seiner Seite. Nach einer längeren Abtastphase beider Teams erkonterten sich die Blau-Weißen eine 2:0-Führung, welche den TSV bereits am Überraschungscoup schnuppern ließ. Zwar gelang dem FC noch der Anschlusstreffer, die Niederlage konnten sie jedoch nicht mehr abwenden. Somit gewann der TSV Empor Göhren mit nur 16 Punkten für viele überraschend, aber dennoch verdient den Pokenpokal 2013 und ließ sich bei der anschließenden Siegerehrung von den Anhängern feiern. Ein Dank gilt dem Team der Nordperdhalle, den teilnehmenden Teams für ihre Fairness, sowie dem Initiator und Organisator Robert Fröhlich. PETER SCHEIBEL

 

Baabe – TSV 1:3, – Lallis Bar 0:1, – RE Sellin 2:2, – Nordwear 6:0, – Füchse 1:1, – Küche 7:0, – Plüggentiner Str. 7:1, – WCHN 2:1

 

Endstand 14. Pokenpokal 2013:

  1. TSV Empor Göhren                    16:12      16
  2. SV BW 50 Baabe                       26:9        14
  3. Granitzer Füchse                        18:9        14
  4. FC Who Can Here Nothing           18:10      14
  5. Lalli’s Bar                                   17:13      13
  6. Plüggentiner Straße Samtens       20:20      13
  7. Rote Erde Sellin                          21:16      11
  8. Nordwear                                   11:22       5                              
  9. Höfs’is Küche                               0:36       0
Sieger Pokenpokal 2013 - TSV Empor Göhren Sieger Pokenpokal 2013 - TSV Empor Göhren

Pokenpokal 2012

Die Blau-Weißen aus Baabe sichern sich Pokenpokal

 

Kurz nach Weihnachten fand in der Göhrener Nordperdhalle das alljährliche Turnier um den Pokenpokal statt. Bei der 13. Auflage des prestigeträchtigen Freizeitturniers versuchten acht Mannschaften dem Titelverteidiger „FC Who Can Here Nothing“ neben dem Titel auch den zuletzt zweimal gewonnenen Wanderpokal zu entreißen. Viel vorgenommen hatten sich vor allem die Blau-Weißen aus Baabe, welche zuletzt zweimal im entscheidenden Duell mit dem Titelträger knapp das Nachsehen hatten und sich jeweils mit dem zweiten Platz zufrieden geben mussten. Mit von der Partie waren auch wieder viele etablierte Teams, wie z.B. Lalli’s Bar, die Granitzer Füchse oder Empor Göhren. Gespielt wurde im Modus „Jeder gegen Jeden“, jedes Spiel dauerte zehn Minuten.

 

Bereits im Auftaktspiel ging es spannend zur Sache und der Titelverteidiger ließ gegen Plüggentiner Straße wichtige Punkte im Kampf um den Titel-Hattrick liegen. Nach einem frühen Rückstand reichte es letztendlich nur zu einem leistungsgerechten 1:1. Dies sollte jedoch der einzige Punkteverlust bis zum Duell mit BW Baabe bleiben. Letztere hatten ebenfalls nur größere Probleme mit dem Geheimfavoriten aus Samtens, konnten ihn jedoch knapp mit 2:1 bezwingen.

Währenddessen waren auch die weiteren Plätze hart umkämpft. So fuhren die MC Fit Allstars bei ihrer ersten Teilnahme insgesamt vier Siege ein, wodurch sie letztendlich nur knapp das Siegerpodest verpassten. Lalli’s Bar verfehlte in Person von Initiator Robert Fröhlich nur hauchdünn den 5. Platz, da er im Spiel gegen Empor Göhren (3:3) in letzter Sekunde an der Latte scheiterte. Die Sportfreunde Thiessow machten dieses Jahr offensichtlich am meisten Gebrauch von der guten Versorgung vor Ort, anders ist der bescheidene 8. Platz nicht zu erklären. Gegen Baabe kassierten sie zudem die höchste Turnierschlappe (0:10). Der umbenannte Wild Rider Club (Höfs’is Küche) durfte sich zumindest über ein Pünktchen freuen.

Kurz vor den letzten Paarungen sorgten einige Bambinis des TSV Empor Göhren für ein kleines Highlight. Sie absolvierten ein unterhaltsames Match, sorgten für den einen oder anderen Schmunzler und werden sicher bald selbst beim Turnier mitmischen. Als Belohnung durften sie anschließend auch stolz ihre Urkunden und Medaillen den Zuschauern in der gut gefüllten Halle präsentieren. Im entscheidenden Spiel um den Turniersieg genügte den Blau-Weißen aus Baabe mal wieder ein Remis, da sie das bessere Torverhältnis gegenüber dem Titelverteidiger hatten. In den ersten Minuten hatten beide Teams scheinbar einen Nichtangriffspakt, was sich in der Schlussphase des Spiels aber auch nicht entscheidend ändern sollte. Einzig ein abgefälschter Schuss des WCHN sorgte für etwas Herzklopfen. Am Ende stand somit ein torloses Remis, was den Baabern zum insgesamt sechsten Pokenpokal-Triumph verhalf. PETER SCHEIBEL

 

Endstand 13. Pokenpokal 2012:

  1. SV BW 50 Baabe                        32:4     22
  2. FC Who Can Here Nothing           19:4     20
  3. Plüggentiner Straße Samtens       24:7     16
  4. MC Fit Allstars                            13:9     12
  5. TSV Empor Göhren                     15:18   10
  6. Lalli’s Bar                                   13:21     8
  7. Granitzer Füchse                          7:16     7
  8. Sportfreunde Thiessow                 4:19     6                              
  9. Höfs’is Küche                               1:30     1

Pokenpokal 2011

FC Who Can Here Nothing verteidigt Pokenpokal

 

Nach den Weihnachtsfeiertagen wetteiferten insgesamt neun Fußballteams in der Göhrener Nordperdhalle zum bereits zwölften Mal um den traditionellen Pokenpokal. Gespielt wurde im Modus „Jeder gegen Jeden“, jedes Spiel dauerte zehn Minuten. Neben dem Titelverteidiger FC Who Can Here Nothing galten vor allem die Blau-Weißen aus Baabe, der TSV Empor Göhren, sowie das Team Plüggentiner Straße als heißeste Anwärter auf den Turniersieg. Die restlichen Teams, u.a. trat mit dem 1. FC Gipsfuss auch ein Neuling an, wollten sich möglichst gut verkaufen und auch den Favoriten einige Punkte abluchsen.

 

Nachdem Initiator Robert Fröhlich das Turnier eröffnete, erwartete die Zuschauer zum Auftakt gleich ein echtes Spitzenspiel. Der Titelverteidiger konnte sich letztendlich knapp mit 1:0 gegen Plüggentiner Straße durchsetzen und fuhr den ersten Dreier ein. Die Blau-Weißen taten sich etwas leichter und konnten den TSV souverän mit 3:0 besiegen. Dadurch erspielten sich beide Gewinner gleich ein kleines Punktepolster, was sie bis zum Ende auch noch weiter ausbauen sollten. Im Duell zwischen dem WRC und Lalli’s Bar wurde die Halle erstmals etwas lauter. Letztere wurden dieses Mal von Spielern von Empor Gager unterstützt und gewannen mit 3:0. Im weiteren Verlauf setzten sich Baabe und WCHN immer mehr von der Konkurrenz ab, sodass es – wie im letzten Jahr – im direkten Duell zur finalen Entscheidung um den Turniersieg kommen sollte. Zuvor verpasste der TSV gegen Lalli’s Bar den Sprung aufs begehrte Treppchen, da sie überraschend mit 3:1 verloren. Nutznießer war das Team Plüggentiner Straße, welche auch im direkten Duell (2:0) die Nase vorn hatten. Der Wild Rider Club, welcher im letzten Jahr über seinen ersten Sieg jubeln durfte, blieb dieses Mal glücklos und landete am Tabellenende. Der 1. FC Gipsfuß muss mit dem ersten Auftritt nicht unzufrieden sein, allerdings ließen sie trotz zweier Siege nur den WRC hinter sich. Dolobene Thiessow machte seinem Namen im Turnierverlauf alle Ehre und belohnte sich durch ein Remis gegen die Füchse (3:3) und einen Sieg gegen den WRC (3:2) noch mit Platz 7. Die Granitzer Füchse und Lalli’s Bar fanden sich schließlich im Mittelfeld wieder. Im entscheidenden Duell um den Turniersieg genügte den Blau-Weißen wie im Vorjahr ein Unentschieden, da sie das bessere Torverhältnis hatten. Es war, ähnlich wie 2010, ein von Taktik geprägtes Duell, indem beide Teams auf Fehler des Gegners lauerten bzw. durch Distanzschüsse zum Erfolg kommen wollten. Baabe tat WCHN schließlich den Gefallen, da sie nach einem eigenen Einwurf den Ball verloren und der Titelverteidiger diesen Fehler umgehend bestrafte. Am Ende blieb es beim Ergebnis von 1:0, welches das Team FC Who Can Here Nothing zum alten und neuen Titelträger des Pokenpokals machte. Die Spieler feierten laut mit „Who Who Who“-Sprechchören und peilen im nächsten Jahr den Hattrick an. PETER SCHEIBEL

 

Endstand 12. Pokenpokal 2011:

  1. FC Who Can Here Nothing     29:5     24
  2. SV BW 50 Baabe                  30:4     21
  3. Plüggentiner Straße               20:11   13
  4. TSV Empor Göhren               20:12   12
  5. Granitzer Füchse                   19:20   11
  6. Lalli’s Bar                              13:20    9
  7. Dolobene Thiessow                  9:25    7
  8. 1. FC Gipsfuss                         7:18    6                              
  9. Wild Rider Club                        6:38    0
FC Who Can Here Nothing verteidigte Pokenpokal FC Who Can Here Nothing verteidigte Pokenpokal

Pokenpokal 2010

FC Who Can Here Nothing triumphiert beim Pokenpokal 2010

 

Nach den Weihnachtsfeiertagen nutzten neun Mannschaften die Möglichkeit, sich beim traditionellen Freizeitturnier um den Pokenpokal die angefutterten Pfunde von den Rippen zu laufen. Letztendlich schaffte es ein ehemaliger Gewinner den Titelverteidiger SV Blau-Weiß Baabe zu entthronen. Bereits zum elften Mal lud Initiator Robert Fröhlich zu diesem unterhaltsamen Turnier, indem jeder gegen jeden spielte und ein Match 10 Minuten dauerte. Neben dem Titelverteidiger wurde vor allem den Teams Who Can Here Nothing und Empor Gager die Favoritenrolle zugeschoben. Das Team Multikrimi ging als Neuling an den Start.

 

Blau-Weiß Baabe gab sich im Auftaktspiel gegen Gager keine Blöße und fuhr nach einem ungefährdeten 3:1 Sieg die ersten Punkte ein. WCHN tat sich dagegen schwer und kam gegen Plüggentiner Straße zu einem schmeichelhaften 2:1 Erfolg. Der Wild Rider Club, gespickt mit jungen Nachwuchskräften, konnte gegen Lalli`s Bar seinen ersten Sieg (2:0) in der Geschichte des Pokenpokals bejubeln und erreichte schließlich den 7. Platz. Im weiteren Verlauf fuhren die Titelanwärter Baabe (4:0 gegen Lalli`s Bar, 4:1 gegen Thiessow), WCHN (2:0 gegen Thiessow, 6:0 gegen Multikrimi) und Gager (1:0 gegen Granitzer Füchse) Siege ein, womit sie sich frühzeitig an der Spitze festsetzten. Allerdings schenkten die vermeintlichen Underdogs auch keine Punkte her. So bogen z.B. die Blau-Weißen erst kurz vor Schluss noch einen 0:1 Rückstand gegen die Füchse um und auch WCHN verbuchte einen 5:3 Arbeitssieg gegen den überraschenden WRC. Für Dolobene Thiessow wäre in diesem Jahr sogar ein Podestplatz möglich gewesen, doch sie konnten ihre Führungen gegen die unmittelbaren Konkurrenten nicht durchs Ziel bringen. So kassierten sie gegen Gager nach einer 2:0 Führung kurz vor Schluss ein umstrittenes 2:3 und gegen Plüggentiner Straße waren sie von ihrer 4:1 Führung so überrascht, dass sie bis zum Ende noch 3 Buden kassierten.

 

Die Schlussphase des Turniers hatte es dann noch einmal in sich. Zunächst stolperte WCHN nach einem 0:1 gegen die Füchse, sodass Baabe bereits ein Sieg gegen Plüggentiner Straße zur Titelverteidigung gereicht hätte. Doch das stark aufspielende Team aus Samtens fuhr einen hochverdienten 2:0 Erfolg ein. WCHN bekam es dann mit Empor Gager zu tun und lief zwischenzeitlich einem 1:2 Rückstand hinterher. Nach dem wichtigen Ausgleichstreffer bescherte ein Eigentor letztendlich einen knappen 3:2 Erfolg und der Pokenpokal war somit noch nicht vergeben. Im alles entscheidenden Duell um den Turniersieg genügte den Baabern dann ein Unentschieden, da WCHN das schlechtere Torverhältnis hatte. Es war ein von Taktik geprägtes Duell, indem beide Teams nicht in einen Konter hineinlaufen wollten. Als 30 Sekunden vor Schluss einer der wenigen Schüsse der Partie im Baaber Kasten einschlug, stand mit dem FC Who Can Here Nothing der Sieger des Pokenpokals 2010 fest. Nachdem allen Teams die Urkunden und Pokale überreicht wurden, durfte der frisch gekürte Titelträger zusätzlich einen neu eingeführten Wanderpokal bejubeln. Diesen gilt es im nächsten Jahr zu verteidigen. PS

 

Endstand 11. Pokenpokal 2010:

  1. FC Who Can Here Nothing   23:8     21
  2. SV BW 50 Baabe                29:6     18
  3. Plüggentiner Straße            27:12   17
  4. Empor Gager                     29:12   16
  5. Dolobene Thiessow            23:16    13
  6. Granitzer Füchse                14:8     12
  7. Wild Rider Club                    7:36     4
  8. Multikrimi                             3:34    4
  9. Lalli`s Bar                            7:30    0
Sieger Pokenpokal 2010 - FC Who Can Here Nothing Sieger Pokenpokal 2010 - FC Who Can Here Nothing

Pokenpokal 2009

Blau-Weiße aus Baabe gewinnen Jubiläumsauflage

 

Zur mittlerweile 10. Auflage des Pokenpokals trafen sich am 27. Dezember insgesamt acht Teams, um in der Nordperdhalle Göhren den Jubiläumssieger auszuspielen. Neben Blau-Weiß Baabe gingen weitere altbekannte Teams, wie die Granitzer Füchse, Empor Gager, Freizeit Thiessow, WRC, Edeka, sowie der umbenannte Titelverteidiger FC Who can here nothing an den Start. Desweiteren gab es mit dem Team Plüggentiner Straße aus Samtens einen Neuling. Gespielt wurde Jeder gegen Jeden, jedes Spiel dauerte zehn Minuten.

 

Einen spannenden Auftakt lieferten Gager und Baabe, welche sich letztendlich 3:3 trennten. Der Wild Rider Club bekam vom Team Edeka eine Lehrstunde erteilt und musste den Ball insgesamt elf Mal aus dem Netz holen. Der Titelverteidiger hatte gegen Thiessow keine Probleme (4:0) und auch die Füchse konnten gegen Samtens die ersten Punkte einfahren (2:1). Beim Spiel Gager gegen Edeka konnten letztgenannte noch kurz vor Schluss zum 2:2 ausgleichen, was in der Endtabelle später doppelt schmerzen sollte. Im weiteren Verlauf spaltete sich das Teilnehmerfeld in zwei Hälften. Während Baabe, Who can here nothing, Gager und Göhren um den Turniersieg spielten, versuchten die restlichen Teams ebenfalls ins Titelrennen einzugreifen, indem sie die Punkte nicht einfach so her schenkten. So hatten die Blau-Weißen aus Baabe (3:2 gegen Thiessow), der Titelverteidiger (3:1 gegen die Füchse) und auch Gager (2:1 gegen Thiessow und 4:2 gegen Samtens) so ihre Probleme, konnten letzten Endes jedoch all diese Spiele gewinnen. Dass die Halle mit vielen Zuschauern gefüllt war lag auch daran, dass die Duelle der Spitzenteams ebenfalls knapp und spannend verliefen. Während Gager schon zu Beginn des Turniers keinen Bigpoint verzeichnen konnte, zogen sie auch gegen den Titelverteidiger mit 0:1 den Kürzeren und mussten sich mit Platz 4 zufrieden geben. Edeka Göhren blieb zwar im gesamten Turnier ungeschlagen, konnte gegen die ärgste Konkurrenz aber auch nicht gewinnen. So reichte es am Ende nur für den dritten Rang. Die Skater Who can here nothing spielten scheinbar mit Sparflamme. Zwar kassierten sie die wenigsten Tore und lagen vor dem letzten Spiel an erster Stelle, jedoch konnte die eigene Torausbeute nicht zufrieden stellen. Baabe dagegen hatte sich nach der letztjährigen Platzierung viel vorgenommen, verspielte aber durch ein 3:3 gegen Edeka die gute Ausgangsposition und war im entscheidenden Spiel gegen die Skater unter Zugzwang. Letztere reichte ein Remis, um den Pokal nach 2008 erneut zu gewinnen, dies hinderte sie aber nicht mit 1:0 in Führung zu gehen. Baabe kämpfte sich jedoch zurück und konnte das Spiel mit 2:1 für sich entscheiden. Somit gewann das Team von Trainer Torsten Binz den Pokenpokal zum fünften Mal. Trotz einer kurzfristigen Absage von Lalli’s Bar, welche Gerüchten zufolge bis in die frühen Morgenstunden geöffnet hatte, war Initiator Robert Fröhlich mit dem Turnier zufrieden. Die Schiedsrichter Johannes Koos und Andre Rast sorgten für einen reibungslosen Turnierablauf, sodass man sich auch im nächsten Jahr auf eine weitere Auflage des Pokenpokals freuen kann. PETER SCHEIBEL

 

Endstand 10. Pokenpokal 2009:

  1. SV BW 50 Baabe                29:11   17
  2. FC Who can here nothing    16:5     16
  3. Edeka Göhren                    31:9     15
  4. Empor Gager                     22:16    14
  5. Freizeitteam Thiessow         16:15     9
  6. Granitzer Füchse                14:18     6
  7. Plüggentiner Straße            11:29     3
  8. Wild Rider Club                    5:41     0

Pokenpokal 2008

PSM Mönchgut luchst Baabe Pokenpokal ab

 

Acht Fußballteams wetteiferten in der Göhrener Nordperdhalle bereits zum neunten Mal um den traditionellen Pokenpokal. Gespielt wurde Jeder gegen Jeden, jedes Spiel dauerte zehn Minuten. Die Titelverteidiger von Blau-Weiß Baabe bekamen es diesmal mit den Freizeitteams von Lallis Bar, Gager, Thiessow, PSM Mönchgut, WRC, FZK Sellin und den Granitzer Füchsen zu tun. Vor dem Turnier galten Baabe und PSM als heiße Turnierfavoriten, doch auch die anderen Teams wollten um eine gute Platzierung mitspielen und natürlich die Derbys untereinander für sich entscheiden.

 

Nach einigen Auftaktworten des Turnierleiters Robert Fröhlich konnten die Spiele beginnen. Ihm war es sogar vorbehalten, das erste Turniertor zu erzielen und damit den Grundstein für den 2:0-Erfolg von Gager gegen den WRC zu legen. In den folgenden Spielen kam es zu keiner Überraschung, ehe Gager auf den Titelverteidiger traf. In einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Spiel musste Baabe nach vielen Führungswechseln noch das späte 5:5 hinnehmen und büßte somit die ersten Punkte ein. Zur Halbzeit des Turniers stand das erste Derby auf dem Spielplan. Thiessow galt gegen Lallis Bar als leichter Favorit, doch ein früher Platzverweis und ein Elfmeter spielten Lalle & Co in die Karten. Diese Chance konnten sie jedoch nicht nutzen und kassierten in Überzahl sogar das 0:1. Die Zuschauer waren sichtlich angetan und sorgten für gute Stimmung. Letztendlich entschied Thiessow das Spiel mit 4:0 für sich. Baabe visierte nach zwei zwischenzeitlichen Siegen wieder Platz 1 an und auch gegen Thiessow lief anfangs alles nach Plan. Dass eine 2:0-Führung allerdings sehr trügerisch sein kann, sollte sich nach dem Anschlusstreffer wieder einmal bewahrheiten. Thiessow warf alles in die Waagschale, verunsicherte den Titelverteidiger und kam mit Unterstützung der Zuschauer tatsächlich noch zum 2:2-Ausgleich. Ein weiterer Rückschlag für Blau-Weiß, der freudig von der bis dato ungeschlagenen PSM-Crew registriert wurde. Diese war nicht nur stark besetzt, sie spielte auch ansehnlichen Hallenfußball und konnte gegen Ende des Turniers durch ein 1:0 gegen Baabe ihren siebten Sieg im siebten Spiel bejubeln. Damit stand der neue Pokenpokalsieger fest.

Auf einem hervorragenden 2. Platz landeten die Granitzer Füchse, die den Titelverteidiger Baabe auf den 3. Platz verdrängen konnten. Thiessow belegte, trotz einer 1:3-Niederlage gegen Gager, den undankbaren 4. Platz, was für sie die beste Platzierung in der Geschichte des Pokenpokals bedeutet. Im letzten Spiel konnte sich Gager in einer spannenden Partie gegen Lallis Bar knapp mit 3:2 durchsetzen und erlangte den 5. Platz vor FZK Sellin. Lallis Bar und WRC rundeten das Gesamtklassement ab. Die Spiele liefen bis auf einige Ausnahmen recht fair ab und die Zuschauer sahen viele schöne und auch kuriose Tore. Man darf gespannt sein, was sich Robert Fröhlich für die erste Jubiläumsauflage im kommenden Jahr einfallen lässt. PETER SCHEIBEL

Pokenpokal 2007

Blau-Weiß 50 Baabe gewinnt Pokenpokal

 

Am 27.12. fand in der Göhrener Nordperdhalle bereits zum 8. Mal das traditionelle Fußballturnier um den Pokenpokal statt.

Mit von der Partie waren diesmal die Freizeitteams von Lallis Bar, PSM, Thiessow, FZK Sellin, Spicegirls Sellin, Baabe A-H, sowie die Kicker von BW Baabe. Letztere galten auch als Turnierfavorit, da sie in den vergangenen 3 Jahren jeweils gewannen und u.a. mit dem TSV Göhren ein weiterer Konkurrent kurzfristig absagte. Gespielt wurde Jeder gegen Jeden und ein Spiel dauerte 12 Minuten.

 

Einen turbulenten Auftakt bescherten die Teams des PSM und Lallis Bar. Hatte die Skatermannschaft bereits mit 3:0 geführt, so konnten Lallis Mannen, angetrieben durch den Initiator des Turniers Robert Fröhlich, noch zum 3:3 ausgleichen. Doch am Ende siegte PSM noch mit 4:3. Im weiteren Verlauf sahen die Zuschauer viele schöne und auch kuriose Tore, aber vor allem faire Partien. Die torreichste Begegnung gab es zwischen den Spicegirls aus Sellin und Thiessow (8:2). Dem Sieger dieses Spiels gelang es auch als einziges Team die Blau-Weißen aus Baabe zu bezwingen (3:2), doch am Ende reichte es nur zu Platz 2. BW Baabe wurde der Favoritenrolle gerecht und holte den vierten Pokenpokalsieg in Folge. Im letzten Spiel des Turniers nutzte Lallis Bar mit einem 4:1 Sieg gegen Thiessow noch die Gunst der Stunde und zog am PSM vorbei auf den 3. Platz. Baabe A-H konnte nur gegen FZK Sellin und Thiessow gewinnen und kam auf Platz 5. Im Duell der sieglosen Teams hatte FZK die Nase knapp mit 1:0 vorn und verdrängte die Sportfreunde Thiessow auf den 7. Platz. Letztendlich war das Turnier wieder ein voller Erfolg, sodass einer Neuauflage im kommenden Jahr nichts im Weg stehen sollte. PETER SCHEIBEL

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